Mittwoch, Juni 25, 2008

Störmthaler Seelauf

Jörg hat wenig trainiert und ist eigentlich nicht in Form.
Was das bei ihm heißt hat er- als einziger LG eXa Teilnehmer- beim Störmthaler Seelauf gezeigt.
Auf geänderter, nicht einfacher gewordenen, Streckenführung hat er mit 1:24 Vorsprung auf Olaf Ueberschär völlig ungefährdet und überragend gewonnen.

Samstag, Juni 21, 2008

Sonnenwendlauf 2008

Sehr gute Ergebnisse konnten unsere Starter beim Sonnenwendlauf erzielen.
Franz belegte bei seinem Debüt gleich einen 2. Platz. Das lässt sehr für die Zukunft hoffen.
Dank Martin endlich mal wieder eine Treppchenplatzierung in der MHK und das auch mit einer sehr guten Zeit.
Steven gewann die M30 ganz souverän. In der M35 war Jens ganz vorne und André auf Platz 3. René wurde 8. und André D. 12.
Ronald wurde in der M40 2., Frank 13. und Carsten gewann die M45.
Wenn ich mich nicht verguckt habe, dann gab es in der Gesamtwertung die Plätze 2 (Steven), 3 (Carsten), 4 (Jens), 7 (André) und 11 (Ronald).
Da kann man nicht meckern.
Unsere Damen ließen heute mal komplett aus.

Donnerstag, Juni 12, 2008

2.Glockenturmlauf 2008

Das Wetter war zwar optimal, vielleicht etwas zu windig, aber der zeitgleich stattfindende 1.Leipziger Firmenlauf und die Tatsache das nur der 1.Glockenturmlauf im Jahr ein Stadtranglistenlauf ist, haben beim 2.Lauf der Glockenturmlaufserie für ein etwas 'dünnes' Starterfeld gesorgt. Wobei hier die fehlende Quantität nicht fehlende Qualität bedeutete. So waren bei Männern und Frauen, bis auf wenige Ausnahmen, die üblichen Verdächtigen auf den Gesamtsieg am Start. Der Glockenturmlauf ist ja nicht für eine besonders schöne Strecke berühmt, aber solide organisiert und als Trainingslauf immer eine gute Option.
Von der LG eXa war eine kleine (aber feine ;-)) Abordnung am Start.

Annett 2.W40 (4.Gesamt)
Silke 1.WHK (5.Gesamt)

Carsten 1.M45 (6.Gesamt)
Andre 1.M35 (5.Gesamt)
Ronald 3.M40 (10.Gesamt)

Der Sieg bei den Frauen ging an Kathrin Bogen (mit neuer Frisur) und an Detlef Beier (nicht mit neuer Frisur). Insgesamt machte doch der Wind etwas zu schaffen, da aber das Feld mehr oder weniger auseinandergezogen war, hatte hier jeder ähnliche Bedingungen.

Ergebnisse