Frankfurter Plan
Seit Wochen feile ich am Grundgerüst des Trainingsplans für den Frankfurt Marathon.
Mit Schreck habe ich heute festgestellt, dass mein geplanter 20-Wochen-Plan schon seit gestern läuft. Nun gut, die ersten 4 Wochen sollten ohnehin nur dazu dienen den Kilometerumfang pro Woche auf 120 und den langen Lauf am Wochenende auf 35 km zu steigern.
Da bleibt mir noch ein bisschen Zeit die restlchen 16 Wochen zu planen.
Dietmar Knies (eine Läuferlegende!) hat mir ein paar seiner Wochenpläne aus früheren Zeiten zum Studium überlassen. Seit dem ich in Besitz dieser Pläne bin erahne ich was richtiges Marathontraining heißt. Da umfasst die "Taperingwoche" vor der Marathonwoche noch 200 km. Und das ist dann wirklich Tapering, weil die Wochen davor 315, 300 und 280 km umfassten. Da sind dann Tage dabei wo vormittags 15km und nachmittags 50 km gelaufen wurden. Und einen Kilometerschnitt, der über 4 Minuten lag kannten die Jungs damals einfach nicht. Es bestätigt aber meine Vermutung: die langen Läufe sind das A und O und diese Läufe sollten nicht zu langsam gelaufen werden. Schwer ist es das nötige Maß zwischen Belastung und Regeneration zu finden für uns degenerierte Amateure.
Weil ich weiß, dass Kilometer wichtig sind, habe ich heute nach 6 km abgebrochen, weil es am Himmel gefährlich geblitzt hat. Ich muss Dietmar mal fragen, ob die damals auch bei Gewitter gelaufen sind. Lieber vom Blitz erschlagen, als auf dem Marathon 10 Sekunden langsamer sein?!
gelaufen: 6 km
Mit Schreck habe ich heute festgestellt, dass mein geplanter 20-Wochen-Plan schon seit gestern läuft. Nun gut, die ersten 4 Wochen sollten ohnehin nur dazu dienen den Kilometerumfang pro Woche auf 120 und den langen Lauf am Wochenende auf 35 km zu steigern.
Da bleibt mir noch ein bisschen Zeit die restlchen 16 Wochen zu planen.
Dietmar Knies (eine Läuferlegende!) hat mir ein paar seiner Wochenpläne aus früheren Zeiten zum Studium überlassen. Seit dem ich in Besitz dieser Pläne bin erahne ich was richtiges Marathontraining heißt. Da umfasst die "Taperingwoche" vor der Marathonwoche noch 200 km. Und das ist dann wirklich Tapering, weil die Wochen davor 315, 300 und 280 km umfassten. Da sind dann Tage dabei wo vormittags 15km und nachmittags 50 km gelaufen wurden. Und einen Kilometerschnitt, der über 4 Minuten lag kannten die Jungs damals einfach nicht. Es bestätigt aber meine Vermutung: die langen Läufe sind das A und O und diese Läufe sollten nicht zu langsam gelaufen werden. Schwer ist es das nötige Maß zwischen Belastung und Regeneration zu finden für uns degenerierte Amateure.
Weil ich weiß, dass Kilometer wichtig sind, habe ich heute nach 6 km abgebrochen, weil es am Himmel gefährlich geblitzt hat. Ich muss Dietmar mal fragen, ob die damals auch bei Gewitter gelaufen sind. Lieber vom Blitz erschlagen, als auf dem Marathon 10 Sekunden langsamer sein?!
gelaufen: 6 km
2 Comments:
Vergiss uns "Schnecken" nicht ;-)
Das er so gut wie immer unter 4:00 war ist ganz selbstverständlich. Da er mal ungefähr 29:05 auf 10km gelaufen ist, kann man schon davon ausgehen, dass sein VL3 bei ca. 5,6m/s lag, was ein langsames Dauerlauftempo von knapp unter 4:00 mitsichbringt und mittlere Dauerläufe eben von 3:35. 50km in dem Tempo kann ich trotzdem nicht fassen.
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