Die Bürde der Evolution
Zuerst war ja nur Wasser auf der Erde. Nach der biblischen Theorie ist da Gottes Geist so dürbergeschwebt (so wie eben so was immatrielles schweben kann) und hat dann mal beschlossen, dass nur Wasser alleine fad ist und hat mal eben das Land erfunden. Auf das Land hat er dann die Tiere und schließlich Adam und Eva gesetzt. Die Fische gehen (wenn ich mich richtig erinnere) mit den anderen Wasserbewohnern in der Bibel völlig unter, eine der logischen Schwächen dieses Werks, was insbsondere an der Arche Noah Geschichte deutlich wird. Oder aber diese Tiere sind aufgrund ihres evolutionären Stillstands einfach noch zu blöd zu sündigen. Also schließen sich Bibel und Evolutionstheroie ja vielleicht doch nicht aus?!
Die Evolutionstheorie sagt ja aus, dass alles Leben letztlich irgendwie aus dem Wasser kam. Heute noch besteht der Mensch zu 60% - 70% aus Wasser und nach seiner Entsthehung schwimmt er erstmal so in der Fruchtblase rum.
Ganz klar: Je höher das Individuum entwickelt ist um so weniger fühlt es sich im Nassen wohl. Nur weil ich wahrscheinlich mein postnatales Trauma noch nicht verarbeitet habe bade ich gerne (allerdings bei mindestens 40 Grad Wasertemperatur).
Nasses, kaltes Wasser hasse ich. Insbesondere deshalb, weil ich schon so weit entwickelt bin, dass ich mich nicht nur nicht wohl fühle, sondern mir dieses Wetter direktes körperliches Unbehagen bereitet.
Es geht damit los, dass mein Knie bei hoher Luftfeuchtigkeit schon durch bloße Existenz schmerzt. Wenn es nass ist wird in der Regel auch meine Mindestwohlfühltemperatur, die bei 24 Grad Celsius liegt, nicht erreicht.
Noch schlimmer ist es dann, wenn ich bei solchem Wetter auch noch laufen muss. Schon gestern mit Jens 11 km und heute war das Wetter auch nicht besser. Schon nach wenigen Metern ist man völlig durchnässt, das Laufen auf dem schlammigen Boden ist nicht nur anstregender, sondern dadurch dass ich weniger Halt habe verdreht das Knie gerne mal.
Was heute noch dazu kam war, dass die Bronchien dann auch nicht mehr so richtig funktionieren wollten und ich mich wie ein Kettenraucher beim Besteigen des Völkerschlachtdenkmals (extra für diese gibt es ja jetzt dort einen Fahrstuhl) fühlte.
Aber was soll's mich zwingt ja keiner bei dem Wetter zu laufen. Und trotzdem mache ich es. Das ist eben eines der Ergebnisse der Evolution. Die Freiheit Sachen zu tun, die der Arterhaltung nicht nur nicht dienen, sondern diese sogar gefährden.
gelaufen: 25 km
Die Evolutionstheorie sagt ja aus, dass alles Leben letztlich irgendwie aus dem Wasser kam. Heute noch besteht der Mensch zu 60% - 70% aus Wasser und nach seiner Entsthehung schwimmt er erstmal so in der Fruchtblase rum.
Ganz klar: Je höher das Individuum entwickelt ist um so weniger fühlt es sich im Nassen wohl. Nur weil ich wahrscheinlich mein postnatales Trauma noch nicht verarbeitet habe bade ich gerne (allerdings bei mindestens 40 Grad Wasertemperatur).
Nasses, kaltes Wasser hasse ich. Insbesondere deshalb, weil ich schon so weit entwickelt bin, dass ich mich nicht nur nicht wohl fühle, sondern mir dieses Wetter direktes körperliches Unbehagen bereitet.
Es geht damit los, dass mein Knie bei hoher Luftfeuchtigkeit schon durch bloße Existenz schmerzt. Wenn es nass ist wird in der Regel auch meine Mindestwohlfühltemperatur, die bei 24 Grad Celsius liegt, nicht erreicht.
Noch schlimmer ist es dann, wenn ich bei solchem Wetter auch noch laufen muss. Schon gestern mit Jens 11 km und heute war das Wetter auch nicht besser. Schon nach wenigen Metern ist man völlig durchnässt, das Laufen auf dem schlammigen Boden ist nicht nur anstregender, sondern dadurch dass ich weniger Halt habe verdreht das Knie gerne mal.
Was heute noch dazu kam war, dass die Bronchien dann auch nicht mehr so richtig funktionieren wollten und ich mich wie ein Kettenraucher beim Besteigen des Völkerschlachtdenkmals (extra für diese gibt es ja jetzt dort einen Fahrstuhl) fühlte.
Aber was soll's mich zwingt ja keiner bei dem Wetter zu laufen. Und trotzdem mache ich es. Das ist eben eines der Ergebnisse der Evolution. Die Freiheit Sachen zu tun, die der Arterhaltung nicht nur nicht dienen, sondern diese sogar gefährden.
gelaufen: 25 km
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