Teammarathon
Heute mal wieder laufende Erholung, auch Regeneration genannt. Also mit Willi zum Forsthaus Raschwitz gefahren und die Stammrunde in entgegengestzter Richtung laosgelaufen, damit wir am Kanal nicht so sehr gegen den Wind kämpfen musste.
Der erste Kilometer war schwer. Das heißt nicht der Kilometer, der ja nicht schwer sein kann, sondern die Beine, die aber wahrscheinlich nicht wirklich an Gewicht zugenommen hatten.
Also: Den ersten Kilometer konnte ich nicht ganz locker laufen.
Doch dann gings und nach etwas mehr als 2 km kam uns Jens entgegen, der nach Erkältungspause auch regenerativ unterwegs war und sich dementsprechend uns anschloss.
So ein Teamlauf ist eine sehr willkommene Anwechslung im Trainingseinerlei. Beim Unterhalten scheint es als würde die Zeit schneller vergehen und man kann herrlich über die entgegenkommenden oder die überholtwerdenden Frühjahrssportler ablästern, die jetzt wieder wie überfütterte Ameisen aus ihrem Bau kommen um dann, wenn die Gartensaison wieder so richtig los geht, wieder verschwinden. Und jährlich grüßt das Gürteltier.
Wir sind mit unserem knapp unter 5er Schnitt für andere realtiv flott unterwegs gewesen. Kann sein, dass das arrogant wirkt wenn man sich bei der Geschwindigkeit unterhält, aber das ist nun mal inzwischen zum "Quasseltempo" geworden. Dass wir damit beim parallel stattfindenden Berliner Halbmarathon im ersten Viertel angekommen wären ist noch mal ein ganz anderes Thema, dessen Erörterung hier zu weit führen würde.
Am Ende kamen uns dann doch noch 2 entgegen, die schneller waren als wir. Jörg Richter und Thomas Kunze. Sah verdammt so aus als würden die ihre Endbeschleunigung laufen. Das müssen wir zum Glück erst wieder nächste Woche.
gelaufen: 13 km
Der erste Kilometer war schwer. Das heißt nicht der Kilometer, der ja nicht schwer sein kann, sondern die Beine, die aber wahrscheinlich nicht wirklich an Gewicht zugenommen hatten.
Also: Den ersten Kilometer konnte ich nicht ganz locker laufen.
Doch dann gings und nach etwas mehr als 2 km kam uns Jens entgegen, der nach Erkältungspause auch regenerativ unterwegs war und sich dementsprechend uns anschloss.
So ein Teamlauf ist eine sehr willkommene Anwechslung im Trainingseinerlei. Beim Unterhalten scheint es als würde die Zeit schneller vergehen und man kann herrlich über die entgegenkommenden oder die überholtwerdenden Frühjahrssportler ablästern, die jetzt wieder wie überfütterte Ameisen aus ihrem Bau kommen um dann, wenn die Gartensaison wieder so richtig los geht, wieder verschwinden. Und jährlich grüßt das Gürteltier.
Wir sind mit unserem knapp unter 5er Schnitt für andere realtiv flott unterwegs gewesen. Kann sein, dass das arrogant wirkt wenn man sich bei der Geschwindigkeit unterhält, aber das ist nun mal inzwischen zum "Quasseltempo" geworden. Dass wir damit beim parallel stattfindenden Berliner Halbmarathon im ersten Viertel angekommen wären ist noch mal ein ganz anderes Thema, dessen Erörterung hier zu weit führen würde.
Am Ende kamen uns dann doch noch 2 entgegen, die schneller waren als wir. Jörg Richter und Thomas Kunze. Sah verdammt so aus als würden die ihre Endbeschleunigung laufen. Das müssen wir zum Glück erst wieder nächste Woche.
gelaufen: 13 km
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