Orgienersatz
Intervalltraining wird allgemein als das non plus ultra betrachtet, wenn man schneller werden will, obwohl es sehr schnelle Läufer gibt, die überhaupt kein Intervalltraining machen. Aber wahrscheinlich würden die noch viel schneller werden wenn sie Intervalltraining machten.
Ich will jetzt wieder schneller werden, also habe ich heute 6 x 1000 Intervalltraining geplant.
Wenn man das richtig macht ist das wahrscheinlich die brutalste aller Trainigsformen, vor allem wenn man langsam ist, weil man da für die 1000m einfach längerbraucht und damit die Belastungsphase länger ist.
Intervalltraining ist wie eine Sexorgie (wenn ich mich recht erinnere). Man fängt erstmal langsam an, macht sich warm und dann kommt das erste Intervall. Wenn das dann erfolgreich beendet ist, man also völlig fertig hechelt folgt eine Pause. Zur Pausenlänge gibt es verschiedene theoretische Ansätze. Manche empfehlen sich vollständig zu erholen bis man zum nächsten Intervall startet, andere ziehen kurze Pausen vor. Der Unterschied besteht im Grad des Laktatabbaus. Da ich viel wollte habe ich die Pausenzeit auf 3 Minuten eingestellt, also gerade mal so lange bis ich wieder konnte. Und dann auf zum nächsten Akt, bei dem man deutlich spürt, dass man schon eine Runde hinter sich hat. Dann 3 Minuten Pause und so weiter. Am schönsten ist es dann wenn man nicht mehr will und denkt, dass man eigentlich nicht mehr kann und es doch noch mal schafft (Sexorgie, sag ich doch!).
Ich weiß nicht und will es auch gar nicht wissen ob ich heute noch zu Orgien fähig wäre und wenn dass ich dann Spaß dran hätte.
Ich laufe lieber Intervalle, da kann man so richtig Gummi geben und braucht niemand anderen, wobei das beim vielen Orgien ja auch der Fall ist.
gelaufen: 13 km
Ich will jetzt wieder schneller werden, also habe ich heute 6 x 1000 Intervalltraining geplant.
Wenn man das richtig macht ist das wahrscheinlich die brutalste aller Trainigsformen, vor allem wenn man langsam ist, weil man da für die 1000m einfach längerbraucht und damit die Belastungsphase länger ist.
Intervalltraining ist wie eine Sexorgie (wenn ich mich recht erinnere). Man fängt erstmal langsam an, macht sich warm und dann kommt das erste Intervall. Wenn das dann erfolgreich beendet ist, man also völlig fertig hechelt folgt eine Pause. Zur Pausenlänge gibt es verschiedene theoretische Ansätze. Manche empfehlen sich vollständig zu erholen bis man zum nächsten Intervall startet, andere ziehen kurze Pausen vor. Der Unterschied besteht im Grad des Laktatabbaus. Da ich viel wollte habe ich die Pausenzeit auf 3 Minuten eingestellt, also gerade mal so lange bis ich wieder konnte. Und dann auf zum nächsten Akt, bei dem man deutlich spürt, dass man schon eine Runde hinter sich hat. Dann 3 Minuten Pause und so weiter. Am schönsten ist es dann wenn man nicht mehr will und denkt, dass man eigentlich nicht mehr kann und es doch noch mal schafft (Sexorgie, sag ich doch!).
Ich weiß nicht und will es auch gar nicht wissen ob ich heute noch zu Orgien fähig wäre und wenn dass ich dann Spaß dran hätte.
Ich laufe lieber Intervalle, da kann man so richtig Gummi geben und braucht niemand anderen, wobei das beim vielen Orgien ja auch der Fall ist.
gelaufen: 13 km
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