laufende Regeneration
Es ist Frühling! Zumindest dachte ich das heute beim Laufen. Die Sonne schien, es waren PLUS 4 Grad Celsius, der Schnee war großflächig schon weggetaut und es war fast unmöglich einen Parkplatz in Waldnähe zu bekommen.
Dementsprechend war mein Loshumpeln auch mehr oder weniger ein Großereignis. Die Blicke schwankten von mitleidig über verwundert, kopfschüttelnd bis zu herablassend.
Dei regenerativen Läufe sollen ja dazu dienen den gesamten Körper wieder "aufzuladen" und die Stoffwechselprodukte abzutransportieren. Warum das am Anfang so weh tun muss weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob es nicht reichen würde einen ausgedehnten Spaziergang zu machen.
Aber schließlich bin ich ja Leistungssportler und muss dahin wo's weh tut.
Nach 2 Kilometern fiel das Humpeln kaum noch auf. Allerdings war ich da so weit von den Parkmöglichkeiten weg, dass keine Spaziergänger mehr zu sehen waren und es mir nicht vergönnt war dementsprechend diese mit herablassenden Blicken abzustrafen.
Dann waren nach 8 Kilometern die Stoffwechselprodukte offensichtlich wirklich abtransportiert und ich konnte richtig vernünftig laufen.
Wahrscheinlich habe ich das zur Anlagerung neuer Stoffwechselprodukte genutzt, die ich dann morgen erstmal wieder abtransportieren muss.
So wird man also zur gelben Tonne des eigenen Stioffwechsels.
gelaufen: 11 km
Dementsprechend war mein Loshumpeln auch mehr oder weniger ein Großereignis. Die Blicke schwankten von mitleidig über verwundert, kopfschüttelnd bis zu herablassend.
Dei regenerativen Läufe sollen ja dazu dienen den gesamten Körper wieder "aufzuladen" und die Stoffwechselprodukte abzutransportieren. Warum das am Anfang so weh tun muss weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob es nicht reichen würde einen ausgedehnten Spaziergang zu machen.
Aber schließlich bin ich ja Leistungssportler und muss dahin wo's weh tut.
Nach 2 Kilometern fiel das Humpeln kaum noch auf. Allerdings war ich da so weit von den Parkmöglichkeiten weg, dass keine Spaziergänger mehr zu sehen waren und es mir nicht vergönnt war dementsprechend diese mit herablassenden Blicken abzustrafen.
Dann waren nach 8 Kilometern die Stoffwechselprodukte offensichtlich wirklich abtransportiert und ich konnte richtig vernünftig laufen.
Wahrscheinlich habe ich das zur Anlagerung neuer Stoffwechselprodukte genutzt, die ich dann morgen erstmal wieder abtransportieren muss.
So wird man also zur gelben Tonne des eigenen Stioffwechsels.
gelaufen: 11 km
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