35
Es gibt ja so die verschiedensten Trainingspläne, theoretischen Ansätze und Erfahrungen die immer wieder versprechen einem über den Marathon zu helfen.
Alles Quatsch!!!
Es gibt genau 3 Punkte die helfen:
1. viele Kilometer laufen
2. viele Kilometer laufen
3. viele Kilometer laufen
Der Rest wie Intervalltraining, Tempoläufe, Fahrtenspiel machen schneller, helfen aber nicht länger zu laufen. Wenn man einen Marathon für seine Verhältnisse sehr schnell laufen will braucht man zu den o.g. Punkten noch ein anständiges anaerobes Trainingsprogramm, um die vielen Kilometer kommt man aber keineswegs rum.
Wenn man dann viele Kilometer läuft ist noch zu beachten, dass man einmal in der Woche viele Kilometer hintereinander läuft und das ganze ohne sich so fertig zu machen, dass man 2 Wochen Regeneration braucht.
Da ja die moderne deutsche Marathontrainigstheorie auf Neuseeländer und Amerikaner zurück geht, die meinen herausgefunden zu haben, dass 21-22 Meilen so ein gutes Maß für den "long jog" wären (anstrengend und lang genug, aber noch nicht so sehr bewegungsapparatschädigend), sind 35 Kilometer als die zu bewältigende Strecke festgelegt.
Die hatte ich nun also heute vor mir.
Wie erwartet waren die ersten 25 km völlig problemlos. Dann bekam ich etwas Durst und Unlust und habe mir bei km 27 erstmal einen kräftigen Schluck Ultra Buffer gegönnt. Es lief dann wieder ein Stück, ich konnte das Tempo gut halten, bemerkte nur, dass ich öfter auf die Uhr geguckt habe als vorher.
Einen kurzen Kick gabs nochmal als ci die 30 km überschritten hatte, doch dann wars schwer, verdammt schwer. Die Kilometerzeiten:
- bis km 30 immer < 5:20
- km 31 5:23
- km 32 5:34
- km 33 5:35
- km 34 5:42
- km 35 5:45
Zeigen, dass da nicht mehr viel ging und zumindest an der Theorie was dran sein muss, dass 30 km nicht reichen.
Im übrigen, auch der Theorie nach, selbst zum Schluß Zeiten die eine Marathonzeit um die 3:15 möglich machen. Man läuft nämlich den ersten 35er 45 - 75 Sekunden über Marathonrenntempo.
Nur dazu müsste ich überhaupt mal wieder laufen können. Im Moment möchte ich nicht mal mehr walken.
gelaufen: 35 km
Alles Quatsch!!!
Es gibt genau 3 Punkte die helfen:
1. viele Kilometer laufen
2. viele Kilometer laufen
3. viele Kilometer laufen
Der Rest wie Intervalltraining, Tempoläufe, Fahrtenspiel machen schneller, helfen aber nicht länger zu laufen. Wenn man einen Marathon für seine Verhältnisse sehr schnell laufen will braucht man zu den o.g. Punkten noch ein anständiges anaerobes Trainingsprogramm, um die vielen Kilometer kommt man aber keineswegs rum.
Wenn man dann viele Kilometer läuft ist noch zu beachten, dass man einmal in der Woche viele Kilometer hintereinander läuft und das ganze ohne sich so fertig zu machen, dass man 2 Wochen Regeneration braucht.
Da ja die moderne deutsche Marathontrainigstheorie auf Neuseeländer und Amerikaner zurück geht, die meinen herausgefunden zu haben, dass 21-22 Meilen so ein gutes Maß für den "long jog" wären (anstrengend und lang genug, aber noch nicht so sehr bewegungsapparatschädigend), sind 35 Kilometer als die zu bewältigende Strecke festgelegt.
Die hatte ich nun also heute vor mir.
Wie erwartet waren die ersten 25 km völlig problemlos. Dann bekam ich etwas Durst und Unlust und habe mir bei km 27 erstmal einen kräftigen Schluck Ultra Buffer gegönnt. Es lief dann wieder ein Stück, ich konnte das Tempo gut halten, bemerkte nur, dass ich öfter auf die Uhr geguckt habe als vorher.
Einen kurzen Kick gabs nochmal als ci die 30 km überschritten hatte, doch dann wars schwer, verdammt schwer. Die Kilometerzeiten:
- bis km 30 immer < 5:20
- km 31 5:23
- km 32 5:34
- km 33 5:35
- km 34 5:42
- km 35 5:45
Zeigen, dass da nicht mehr viel ging und zumindest an der Theorie was dran sein muss, dass 30 km nicht reichen.
Im übrigen, auch der Theorie nach, selbst zum Schluß Zeiten die eine Marathonzeit um die 3:15 möglich machen. Man läuft nämlich den ersten 35er 45 - 75 Sekunden über Marathonrenntempo.
Nur dazu müsste ich überhaupt mal wieder laufen können. Im Moment möchte ich nicht mal mehr walken.
gelaufen: 35 km
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