Mittwoch, Oktober 03, 2007

Es kommt eben doch auf die Länge an!

Jens hat jetzt, in der Vorbereitung auf Frankfurt, 2 Marathons absolviert. Erst den Mitteldeutschen Marathon, wo er in 2:47 Vierter geworden ist und jetzt Berlin, wo er 2:53 gelaufen ist, nachdem er sich bei km 25 am Medpunkt den fuß vereisen lassen hat.
Apropos Berlin:
Christian Rudolf 2:33, Jörg Giebel 2:34, Pierre Robic 2:45. Leipzig hat da schon was zu bieten. Nur schade, dass Christian seine Zeit mit Triathlon verschwendet. Aber er ist ja noch jung und wechselt vielleicht nicht zu spät. Falk Cierpinski ist wahrscheinlich zu spät gewechselt. Seine 2:19 sind zwar aller Eheren wert, aber wenn man vorher laut verkündet, dass man 2:15 laufen kann und nur 2:17 laufen will...
Der Vater hat's dann erklärt: er war eben ab km 30 alleine und da wird's eben schwer.
Ich habe auch einen Läufer gesehen, der ab km 30 alleine war. Der ist dann 2:04:26 gelaufen.
Jens und Pierre haben in der Vorbereitung viele 35er gemacht, aber trotzdem war's in Berlin ab km 35 sehr schwer, sagen sie. Ihr Vorschlag den Marathon auf 35 km zu verkürzen unterstütze ich ausdrücklich, aber dieser Vorschlag wird wohl nicht angenommen werden.
Da wird wohl bloß bleiben im Training länger als 35 km zu laufen?!
Un das, obwohl (oder gerade weil) mir die 35er jetzt schon sau schwer fallen. Aber der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben, sagt man. Heißt das, dass man wächst, wenn man aufgibt?
Wir werden es erfahren.

gelaufen: 34 km

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Einen Grund haben Sie aber noch vergessen: Falk ist ja mit den Gedanken gelaufen, dass er am nächsten tag schon wieder trainieren muss. Klar, dass man sich da zügelt... Allerdings ist das auch immer nocg viel besser als ein gewisser Alexander Lubina...

Freitag, Oktober 05, 2007  

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