Sind sie zu hart bist Du zu langsam
Heute habe ich das erste Mal meine Nike Air Zoom Marathoner auf eine längere Rund ausgeführt. Ich habe mich 9:00 Uhr mit René getroffen, ein 5:10er Tempo sollte es sein. Eigentlich liegt ja mein Trainingstempo im Moment bei 4:37, aber langsamer ist bei den langen ja kein Problem, dachte ich.
Es lief problemlos los und am Cosi kamen Jens und André von hinten. Entgegen meiner ursprunglüchen Vermutung liefen sie aber nicht auf uns auf und wir mussten auf sie warten. Da Jens erkältet und André ja Triathlet ist ;-) liefen sie auch nicht so schnell und wir konnten einen Vierer ohne Steuermann machen. Das Tempo war dann so bei 4:50, die Welt war schön, nur der Wind störte ein bisschen. René und ich bogen dan in Richtung Markkleeberger See ab und verfielen wieder in einen 5:10er Schnitt.
Kurz daruaf bemerkte ich Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich und so bei km 22 am Markkleebergersee ließ ich dann René ziehen, weil ich erstmal gehen musste. Dann lief ich wieder ein Stück, dann ging ich wieder ein Stück, dann ging ich wieder ein ganzes Stück, dann lief ich wieder die letzten 3 km.
jetzt tut der Rücken immer noch weh, aber auch die Beine sind fest.
Ich vermute, dass das tempo doch zu langsam für mich war. Es gibt so Tempobereiche, das ist die Laufökonomie extrem ineffizient. Man muss sich viel mehr anstrengen als bei einem schnelleren oder langsameren Tempo. Dieses Tempo ist dann dementsprechend natülich auch körperlich auch extrem belastend. Wenn man langsamer läuft neigt man auch dazu weniger den Vorfuß einzusetzen (zumindest ist das bei mir so), was nun wiederum dazu führt, dass die natürliche Dämpfung beim Laufen eingeschränkt wird. Und wenn man dann noch Bretter unter den Füßen hat...
Soweit meine Theorie. Nächste woche werde ich mal die Marathoner zum Halbmarathon anziehen und die Theorie zu verifizieren versuchen. Dann noch zwei 35er laufen und dann ist schon der Leipzig Marathon. Da bekomme ich schon ein bisschen Angst.
gelaufen und gegangen: 31 km
Es lief problemlos los und am Cosi kamen Jens und André von hinten. Entgegen meiner ursprunglüchen Vermutung liefen sie aber nicht auf uns auf und wir mussten auf sie warten. Da Jens erkältet und André ja Triathlet ist ;-) liefen sie auch nicht so schnell und wir konnten einen Vierer ohne Steuermann machen. Das Tempo war dann so bei 4:50, die Welt war schön, nur der Wind störte ein bisschen. René und ich bogen dan in Richtung Markkleeberger See ab und verfielen wieder in einen 5:10er Schnitt.
Kurz daruaf bemerkte ich Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich und so bei km 22 am Markkleebergersee ließ ich dann René ziehen, weil ich erstmal gehen musste. Dann lief ich wieder ein Stück, dann ging ich wieder ein Stück, dann ging ich wieder ein ganzes Stück, dann lief ich wieder die letzten 3 km.
jetzt tut der Rücken immer noch weh, aber auch die Beine sind fest.
Ich vermute, dass das tempo doch zu langsam für mich war. Es gibt so Tempobereiche, das ist die Laufökonomie extrem ineffizient. Man muss sich viel mehr anstrengen als bei einem schnelleren oder langsameren Tempo. Dieses Tempo ist dann dementsprechend natülich auch körperlich auch extrem belastend. Wenn man langsamer läuft neigt man auch dazu weniger den Vorfuß einzusetzen (zumindest ist das bei mir so), was nun wiederum dazu führt, dass die natürliche Dämpfung beim Laufen eingeschränkt wird. Und wenn man dann noch Bretter unter den Füßen hat...
Soweit meine Theorie. Nächste woche werde ich mal die Marathoner zum Halbmarathon anziehen und die Theorie zu verifizieren versuchen. Dann noch zwei 35er laufen und dann ist schon der Leipzig Marathon. Da bekomme ich schon ein bisschen Angst.
gelaufen und gegangen: 31 km
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