Magic Ronald
Heute früh habe ich mich mit Ronald und Dirk am Nest von Ronald getroffen.
Eine große Runde war geplant und so ging es bei netter Plauderei los am Silbersee lang zum Markkleeberger See. Die Kilometerzeiten waren immer relativ deutlich unter 5 Minuten und das Wetter war perfekt, na ja vielleicht bis auf den Wind perfekt.
So auf der Hälfte der Markkleeberger Seeumrundung waren dann meine Beine so richtig schön schwer. Und auch Dirk schien nicht unbedingt motiviert einen neuen Langstreckenrekord aufzustellen.
An einem Kiosk habe ich mir dann eine Cola geholt (eigentlich ein Grundfehler, wenn Fett verbrannt werden soll, aber irgendwie musste ich ja wieder zurück kommen). Dirk hat sich dann zur Verrichtung der Notdurft verabschiedet (alles muss man wirklich nicht zusammen machen) und ist dann auf dem kürzesten Weg zum Ausgangspunkt zurück gelaufen. Ronald und ich sind weiter gelaufen und zu allem Überfluss wurde es auch noch immer wärmer.
Ich musste so richtig kämpfen, während Ronald mühelos, nahzu schwebend lief und nur durch mich gebremst wurde. So ungefähr bei km 28 eröffnete mir Ronald dann auch folgerichtig, dass er die letzten Kilometer dann doch nicht weiter joggen wolle und mal ein bisschen schneller macht. Das tat er dann auch und entschwand mehr und mehr meinem Blick.
Als ich dann ma Haus ankam war Dirk schon da und ich konnte mich rein schleppen. Eine weile später kam dann Ronald, der noch eine kleine Runde ran gehängt hatte, locker leicht und fröhlich rein getippelt. Getränke wurden dann draußen gereicht. Ronald hüpfte die treppe zur Bank runter Dirk und ich folgten ihm in sehr verhaltenem Tempo.
Gestern waren wir schneller als er, heute hat er uns deutlich unsere Grenzen gezeigt. Für mich heißt das: Grundlagenausdauer trainieren!
Aber eigentlich habe ich das schon gewusst. Und man sieht mal wieder, dass die 10 km Zeiten relativ uninteressant sind, wenn man auf einen Marathon trainiert.
gelaufen: 32 km
Eine große Runde war geplant und so ging es bei netter Plauderei los am Silbersee lang zum Markkleeberger See. Die Kilometerzeiten waren immer relativ deutlich unter 5 Minuten und das Wetter war perfekt, na ja vielleicht bis auf den Wind perfekt.
So auf der Hälfte der Markkleeberger Seeumrundung waren dann meine Beine so richtig schön schwer. Und auch Dirk schien nicht unbedingt motiviert einen neuen Langstreckenrekord aufzustellen.
An einem Kiosk habe ich mir dann eine Cola geholt (eigentlich ein Grundfehler, wenn Fett verbrannt werden soll, aber irgendwie musste ich ja wieder zurück kommen). Dirk hat sich dann zur Verrichtung der Notdurft verabschiedet (alles muss man wirklich nicht zusammen machen) und ist dann auf dem kürzesten Weg zum Ausgangspunkt zurück gelaufen. Ronald und ich sind weiter gelaufen und zu allem Überfluss wurde es auch noch immer wärmer.
Ich musste so richtig kämpfen, während Ronald mühelos, nahzu schwebend lief und nur durch mich gebremst wurde. So ungefähr bei km 28 eröffnete mir Ronald dann auch folgerichtig, dass er die letzten Kilometer dann doch nicht weiter joggen wolle und mal ein bisschen schneller macht. Das tat er dann auch und entschwand mehr und mehr meinem Blick.
Als ich dann ma Haus ankam war Dirk schon da und ich konnte mich rein schleppen. Eine weile später kam dann Ronald, der noch eine kleine Runde ran gehängt hatte, locker leicht und fröhlich rein getippelt. Getränke wurden dann draußen gereicht. Ronald hüpfte die treppe zur Bank runter Dirk und ich folgten ihm in sehr verhaltenem Tempo.
Gestern waren wir schneller als er, heute hat er uns deutlich unsere Grenzen gezeigt. Für mich heißt das: Grundlagenausdauer trainieren!
Aber eigentlich habe ich das schon gewusst. Und man sieht mal wieder, dass die 10 km Zeiten relativ uninteressant sind, wenn man auf einen Marathon trainiert.
gelaufen: 32 km
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