Endlich wieder im Alentejo
Eigentlich wollten Willi und ich ja schon gestern laufen. Aber gestern hat es dan ganzen Tag gergnet. Und das, obwohl es hier eigentlich nie den ganzen Tag regnet.
Da wurde eben der Tag des Übergangs von der Saisonpause in die Aufbauphase für die nächste Saison um einen Tag vertagt.
Als ich heute morgen die Augen aufschlug sah ich einen leicht bewölkten Himmel und Sonne, das linke Bein schmerzte nur noch wenig. Damit stand fest, dass es heute nicht schon wieder eine Ausrede geben würde. Aber im Prinzip bin ich heilfroh, dass die Saisonpause nun endlich vorbei ist und ich mit der langfristigen Vorbereitung auf den Leipzig Marathon beginnen kann. Der richtige Trainingsplan beginnt am 06.11. Genau der richtige Zeitpunkt sich auf die Vorbereitung vorzubereiten. Heute stand ersteinmal ein lockerer 10 km Lauf auf dem Plan. Die Standardeinheit für den Wiedereienstieg.
Das Profil im Alentejo bezeichnet man in der Läufersprache als anspruchsvoll. Die Strecke, die wir heute wählten, ging erstmal schön berghoch. Willi nahm diesen Berg ziemlich leichtüßig. Dafür nahm ich dann die letzten 9 km ziemlich leichtfüßig, während Willi mal testen konnte wie es sich über längere Zeit so im hochpulsigen Bereich läuft.
Aber um so schöner war's wieder für mich. Die erste Bestandsaufnahme zeigt, dass ich abgebaut habe, aber nicht so viel, dass es beunruhigend währe. Vielleicht wird's ja doch noch was mit dem Auewaldlauf.
gelaufen: 10 km
Da wurde eben der Tag des Übergangs von der Saisonpause in die Aufbauphase für die nächste Saison um einen Tag vertagt.
Als ich heute morgen die Augen aufschlug sah ich einen leicht bewölkten Himmel und Sonne, das linke Bein schmerzte nur noch wenig. Damit stand fest, dass es heute nicht schon wieder eine Ausrede geben würde. Aber im Prinzip bin ich heilfroh, dass die Saisonpause nun endlich vorbei ist und ich mit der langfristigen Vorbereitung auf den Leipzig Marathon beginnen kann. Der richtige Trainingsplan beginnt am 06.11. Genau der richtige Zeitpunkt sich auf die Vorbereitung vorzubereiten. Heute stand ersteinmal ein lockerer 10 km Lauf auf dem Plan. Die Standardeinheit für den Wiedereienstieg.
Das Profil im Alentejo bezeichnet man in der Läufersprache als anspruchsvoll. Die Strecke, die wir heute wählten, ging erstmal schön berghoch. Willi nahm diesen Berg ziemlich leichtüßig. Dafür nahm ich dann die letzten 9 km ziemlich leichtfüßig, während Willi mal testen konnte wie es sich über längere Zeit so im hochpulsigen Bereich läuft.
Aber um so schöner war's wieder für mich. Die erste Bestandsaufnahme zeigt, dass ich abgebaut habe, aber nicht so viel, dass es beunruhigend währe. Vielleicht wird's ja doch noch was mit dem Auewaldlauf.
gelaufen: 10 km
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