Resozialisierung
Nachdem ich ja fast die ganze Frankfurt Marathon Vorbereitung alleine gelaufen war, erfahre ich jetzt wieder neu wie es so ist, wenn man nicht alleine durch die Gegend rennen muss.
Schön ist es!
Gestern und heute bin ich jeweils mit Ronald gelaufen, wobei wir immer durch einen Prominenten begleitet wurden.
Gestern war es der diesjährige Sieger des Magdeburg Marathons (und damit auch der Sieger des diesjährigen Magdeburg Marathons). Klar, dass man da läuft was das Zeug hält und so tut als wäre das alles locker, obwohl der Puls 10 Schläge über Maximalwert schlägt. Dann noch locker zu plaudern ist eine Herausforderung die wirklich als Höchstleistung einzustufen ist.
Und heute war es ein Lauftrainer aus dem Leipzig Marathon Organisationsteam.
Vielleicht sollten wir da eine Serie draus machen:
Laufen mit Prominenz, oder so.
Ich konnte gestern und heute mal wieder fest stellen, dass das Training in der Gruppe wesentlich einfacher ist. Man läuft, unterhält sich und die Kilometer werden wie im Flug absolviert. Die Frage ist nun, ob dadurch der Trainingseffekt sinkt. Ist es nicht besser sich im Training richtig quälen zu müssen?!
Ich weiß es nicht!
Aber das Training für den Leipzig Marathon hat ja noch nicht so richtig angefangen und erfahrungsgemäß sind wir ja spätestens am Ende wieder alle allein.
gelaufen: 28 km
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