WEB 3.0
Das Internet, als journalistische Form, ist schon eine interessante Sache. Meinungsäußerung ohne Zensur. Eine ständig verfüg- und besuchbare speakers corner.
Das Problem dabei ist, dass die wirkliche Qualität des Geschriebenen ständig hinterfragt werden muss. Die Anzahl der Google Treffer ähnlicher oder sich gleichender Überlegungen gilt ja schon als Wahrheitsbeweis. Doch nichts ist langweiliger als der common sense.
Eine wirkliche Revolution im WEB wäre eine Qualitätsbewertung dessen was da geschrieben wird. Ich arbeite an einer Lösung weiß aber nicht, ob ich sie noch vor meinem Tod präsentieren kann.
Dennoch ist es gut, dass im Prinzip jeder schreiben kann was er will, jeder andere das kommentieren kann und das Kommentierte wiederum kommentiert werden kann.
Ich habe mich bewusst entschieden auch anonyme Kommentare zu zulassen. Auch das ist ja ein Segen des Internets, man muss sich nicht zur Zielscheibe machen, wenn man nicht will. Und wenn man Selbstdarsteller ist und unbedingt alle wissen lassen will was man zu sagen hat, dann schreibt man einfach einen Blog. Durchschnittlich 37 Visits gibt es auf diesen Blog pro Tag. Damit weiß ich, dass zumindest ab und zu hier her geklickt wird. Manchmal schreibt einer einen Kommentar, oder verweist im Forum auf Einträge. Und manchmal stellt sich ein Leser persönlich vor, wie Andreas am Sonntag. Das gibt dann Hoffnung, dass aus dem Funken die Flamme wird und der Lohn des Künstlers ist der Applaus, oder so.
gelaufen: 13 km
Das Problem dabei ist, dass die wirkliche Qualität des Geschriebenen ständig hinterfragt werden muss. Die Anzahl der Google Treffer ähnlicher oder sich gleichender Überlegungen gilt ja schon als Wahrheitsbeweis. Doch nichts ist langweiliger als der common sense.
Eine wirkliche Revolution im WEB wäre eine Qualitätsbewertung dessen was da geschrieben wird. Ich arbeite an einer Lösung weiß aber nicht, ob ich sie noch vor meinem Tod präsentieren kann.
Dennoch ist es gut, dass im Prinzip jeder schreiben kann was er will, jeder andere das kommentieren kann und das Kommentierte wiederum kommentiert werden kann.
Ich habe mich bewusst entschieden auch anonyme Kommentare zu zulassen. Auch das ist ja ein Segen des Internets, man muss sich nicht zur Zielscheibe machen, wenn man nicht will. Und wenn man Selbstdarsteller ist und unbedingt alle wissen lassen will was man zu sagen hat, dann schreibt man einfach einen Blog. Durchschnittlich 37 Visits gibt es auf diesen Blog pro Tag. Damit weiß ich, dass zumindest ab und zu hier her geklickt wird. Manchmal schreibt einer einen Kommentar, oder verweist im Forum auf Einträge. Und manchmal stellt sich ein Leser persönlich vor, wie Andreas am Sonntag. Das gibt dann Hoffnung, dass aus dem Funken die Flamme wird und der Lohn des Künstlers ist der Applaus, oder so.
gelaufen: 13 km
1 Comments:
hallo carsten,
kann ich dir schon mal sagen, dass ich einer bin, der hinter den 37 visits steht, und ich dir versichern kann, bei jedem neuen eintrag zu applaudieren ;-)mach weiter so!
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