Läuferball
Gestern Abend fand der Läuferball statt, bei dem die Platzierten der Stadtrangliste geehrt wurden.
Leider gab es keine Wertung des effizientesten Vereins. Die hätten wir nämlich haushoch gewonnen. So blieben unseren 4 Startern nur 2 erste, 1 zweiter und 1 dritter Platz. André ist ja noch für die DHFK gestartet und wurde dementsprechend richtigerweise für diese gewertet, saß aber schon mit uns zusammen.
Die Siegerehrung ging schneller als erwartet voran. Überhaupt muss man sagen, dass es an der Organisation nichts zu meckern gibt. Am Anfang war ich etwas verwundert, dass es nicht die üblichen Sachgeschenke für die Platzierten gab. Im Nachhinein gibt mir diese Verwunderung nun zu denken. Ich wurde dafür geehrt, dass ich die Stadtrangliste in meiner Altersklasse gewonnen habe. Ich finde, dass das durchaus etwas ist worauf man stolz sein kann. Dafür habe ich dann noch eine Medaille, eine Urkunde und einen 5,-- Euro Gutschein für Getränke erhalten. Ich bin damit mehr als zufrieden und freue mich wirklich. Nur dass ich unbewusst die Erwartungshaltung hatte noch irgendein Sachgeschenk zu erhalten zeigt mir, dass ich da wieder an mir arbeiten muss. In dieser Gesellschaft ist man ständig von schlechter Gesellschaft mit egoistischen Werteprioritäten umgeben. Wenn man da nicht aufpasst wird man ein Teil davon.
Dann ging's ans Essen, kräftig, deftig herzhaft. Viel Fett, wenig Kohlenhydrate. Richtige Läufer sindeeben einfach keine Vegetarier. Die Betreuung hat der Gehörlosensportverein übernommen. Auch hier gab es nichts zu meckern und wenn die ein bisschen Geld dafür bekommen haben bin ich mehr als zufrieden.
Nachdem alle, mehreren Gängen ans Buffet geschuldet, so fett gefressen waren, dass sie zu faul waren sich zu bewegen, gab es dann die Sonderwertungen. Hier haben wir in der Eltern/Kind-Wertung auch noch mal den 3. Platz belegt.
Als dann aber DJ Flippie (oder so) ins Spiel kam drohte der Abend zu kippen. Als erstes spielte er Andrea Berger, worauf sich sofort die Tanzfläche füllte und ließ dann Roger Whittaker folgen. Dass wir uns nicht falsch verstehen:
Für den Anlass, und den Großteil des Publikums war die Musikwahl perfekt. Wir passten dann aber nicht mehr so richtig dazu. Und schließlich war es ja auch schon 22:00 Uhr.
Dadurch konnte ich dann heute ausgeschlafen den regenrativen Lauf mit Willi problemlos absolvieren.
gelaufen: 13 km
Leider gab es keine Wertung des effizientesten Vereins. Die hätten wir nämlich haushoch gewonnen. So blieben unseren 4 Startern nur 2 erste, 1 zweiter und 1 dritter Platz. André ist ja noch für die DHFK gestartet und wurde dementsprechend richtigerweise für diese gewertet, saß aber schon mit uns zusammen.
Die Siegerehrung ging schneller als erwartet voran. Überhaupt muss man sagen, dass es an der Organisation nichts zu meckern gibt. Am Anfang war ich etwas verwundert, dass es nicht die üblichen Sachgeschenke für die Platzierten gab. Im Nachhinein gibt mir diese Verwunderung nun zu denken. Ich wurde dafür geehrt, dass ich die Stadtrangliste in meiner Altersklasse gewonnen habe. Ich finde, dass das durchaus etwas ist worauf man stolz sein kann. Dafür habe ich dann noch eine Medaille, eine Urkunde und einen 5,-- Euro Gutschein für Getränke erhalten. Ich bin damit mehr als zufrieden und freue mich wirklich. Nur dass ich unbewusst die Erwartungshaltung hatte noch irgendein Sachgeschenk zu erhalten zeigt mir, dass ich da wieder an mir arbeiten muss. In dieser Gesellschaft ist man ständig von schlechter Gesellschaft mit egoistischen Werteprioritäten umgeben. Wenn man da nicht aufpasst wird man ein Teil davon.
Dann ging's ans Essen, kräftig, deftig herzhaft. Viel Fett, wenig Kohlenhydrate. Richtige Läufer sindeeben einfach keine Vegetarier. Die Betreuung hat der Gehörlosensportverein übernommen. Auch hier gab es nichts zu meckern und wenn die ein bisschen Geld dafür bekommen haben bin ich mehr als zufrieden.
Nachdem alle, mehreren Gängen ans Buffet geschuldet, so fett gefressen waren, dass sie zu faul waren sich zu bewegen, gab es dann die Sonderwertungen. Hier haben wir in der Eltern/Kind-Wertung auch noch mal den 3. Platz belegt.
Als dann aber DJ Flippie (oder so) ins Spiel kam drohte der Abend zu kippen. Als erstes spielte er Andrea Berger, worauf sich sofort die Tanzfläche füllte und ließ dann Roger Whittaker folgen. Dass wir uns nicht falsch verstehen:
Für den Anlass, und den Großteil des Publikums war die Musikwahl perfekt. Wir passten dann aber nicht mehr so richtig dazu. Und schließlich war es ja auch schon 22:00 Uhr.
Dadurch konnte ich dann heute ausgeschlafen den regenrativen Lauf mit Willi problemlos absolvieren.
gelaufen: 13 km
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